LFW-Studienreisen möchte Sie erneut zu einer kulturgeschichtlichen Reise
nach Burgund einladen. Mehrere Jahrhunderte lang war hier das geistige und
kulturelle Zentrum des Abendlandes. Von hier aus beeinflussten die mächtigen
Orden von Cluny und Cîteaux die gesamte Christenheit. Sie erleben zu Beginn
dieser Reise das ländliche Burgund mit seinen charmanten mittelalterlichen
Orten von einem reizenden Landhotel in Sémur-en-Auxois aus. In der zweiten
Hälfte Ihrer Reise wechseln Sie in die Stadt Dijon, Sitz der großen Burgunderherzöge,
und wohnen hier mitten in der historischen Altstadt. Das lebendige, allgegenwärtige
Kulturerbe Burgunds finden Sie eingebettet in eine liebliche, abwechslungsreiche
Wald- und Hügellandschaft, unterbrochen von Flüssen und Seen und, nicht zu vergessen,
von fruchtbaren Weinbergen. Erleben Sie die Wunderwerke der romanischen Kirchenbaukunst
wie Cluny, Vézelay, Autun, das Zisterzienserkloster Fontenay, Winzerdörfer, Schlösser und die
kunst- und geschichtsträchtigen Städte Dijon, Auxerre und Beaune. Bitte entnehmen Sie den
genauen Reiseverlauf dem beigefügten Detailprogramm.
- Fahrt im modernen Reisebus ab Osnabrück und Münster
- 4 x Unterbringung in DZ in der Hostellerie d’Auxois in Sémur-en-Auxois
- 4 x Unterbringung im Hotel Wilson in Dijon
- Halbpension
- Besichtigungsprogramm laut Ausschreibung
- Eintrittsgelder bei Besichtigungen mit Führungen
- Audio-System
- Kurtaxe
- Insolvenzversicherung
- Reiseleitung
unsere Homepage www.lfw.de oder schriftlich, online oder per E-Mail. Mindestteilnehmerzahl: 16 Personen
Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie von uns den Sicherungsschein. Wir erbitten erst dann eine Anzahlung von 10 % des Reisepreises.
Buchung
Die Schreibweise Ihres Vor- und Familiennamens muss exakt übereinstimmen mit dem auf der Reise mitgeführten Dokument. Entscheidend ist die maschinenlesbare Zeile. Auch bei kleinen Abweichungen kann sonst die Beförderung verweigert werden, spätere Korrekturen sind meist nur gegen Gebühr möglich. Die maschinenlesbare Zeile Ihres Reisedokuments erkennen Sie an den mit "<<" aufgefüllten Zeilen, siehe Beispiel.